Über mich: Antje Fritzsche

Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe selbst schon mehrere Hunde erzogen und erfolgreich geführt. Mein erster Hund und zugleich bester Lehrmeister, war ein Rottweiler. Er begleitete mich durch meine Jugend. Dann folgten 2 Große Schweizer Sennenhunde. Einen davon führte ich sogar erfolgreich zur Begleit-  und Wachhundeprüfung.

Seit 2017 ist meine Magyar Vizsla Hündin Cora an meiner Seite. Mit ihr arbeite ich im Freiwilligenamt der Besuchshunde beim ASB und erfreue Menschen im Altersheim mit unseren Besuchen. Zur geistigen Auslastung machen wir gern Dummytraining. Durch Weiterbildung auf dem Gebiet Hündischen Verhaltens, der positiven Verstärkung und des Clickerns habe ich heute einen anderen Blickwinkel auf die Arbeit und das Zusammenleben mit Hunden. Die Basis für eine harmonische Mensch-Hund Beziehung ist eine klare Führung durch den Menschen, ruhiger Umgang und adäquate Auslastung. Dies versuche ich in meiner Arbeit den Menschen bewusst zu machen. So habe ich mich darauf spezialisiert zu vermitteln, wie man ein souveräner Rudelführer wird, ohne Gewalt, Geschrei und Hektik. Sondern mit Ruhe und Bestimmtheit, mit Hilfe von Körpersprache.

Im Januar 2023 ist die Whippethündin July bei uns eingezogen. Und ich habe zu meinem „Porsche“ – Cora noch einen „Ferrari“- July hinzubekommen. Was heißen soll, ich habe einen schnellen Hund und eine noch schnelleren Hund. Da muss man schon wissen, was man tut. Aber man wächst mit seinen Herausforderungen. Whippets muss man von seiner Führungsqualität überzeugen. Sie sind definitiv nicht bereit nur stur Kommandos zu befolgen. Mit den unterschiedlichen Hunden die mich bisher begleitet haben und der Vielzahl an Hunden, die ich während der letzten Jahre alle begleiten durfte habe ich mich ständig weiterentwickelt.

Mir ist wichtig, dass Hundehalter verstehen warum der Hund etwas tut oder nicht tut. Und deshalb sehe ich meine Arbeit als Brückenbauer in der Kommunikation zwischen Hund und Halter. Denn erst, wenn wir Menschen verstehen wie unsere Hunde „ticken“ sind wir in der Lage sie sicher durch unsere Menschenwelt zu führen.

Seit 2021 bin ich ausgebildet um nach der José Arce Methode zu arbeiten. Mehr dazu findest Du unter der Rubrik „Wissenswertes“. Auf strukturierten Spaziergängen allein oder in einer Hundegruppe von bis zu 10 Hunden kann dein Hund sinnvollen hündischen Kontakt haben und extrem viel lernen. Vor allem aber lernt er, dass Du Verantwortung übernehmen und ihm Sicherheit geben kannst.

Da ich auf Augenhöhe und bedürfnisgerecht mit Hunden arbeiten möchte liegt mir das Konzept des „Raumdenkens“ von Ursula Löckenhoff sehr am Herzen. Seit 2023 bin ich lizensierte Partnerin für das Raumdenkenmodell und kann dich auch darin coachen. Gern kannst du bei mir Raumdenken Walks, die s.g. Roomtouren buchen. Eine ganz andere Art mit Hunden zu kommunizieren, sie zu führen und zu begleiten. Mehr und mehr Menschen verstehen, dass unsere Hunde hochsoziale Lebewesen sind und nicht nur sture Befehlsempfänger. Deshalb ist dieses Miteinander etwas ganz Wertvolles, was deinen Alltag mit Hund extrem bereichern wird.

Wenn Du mit mir zusammenarbeiten möchtest weil es Probleme im lltag mit deinem Hund gibt, dann kann ein Coaching nur über den Mensch führen. Geht es darum neue Verhaltensweisen zu etablieren und alte, ggf. unerwünschte Verhaltensweisen abzustellen, musst zunächst Du dich verändern. Wie ganau das in jedem einzelnen Fall aussehen muss erläutere ich im Ersttermin. Ohne diesen Ersttermin starte ich in solchen Fällen nicht in eine Zusammenarbeit. Zunächst arbeite ich mit Dir und deinem Hund nur im Einzelcoaching. Sobald ihr eine stabile Basis habt können Ablenkungsreize, Fremdhunde, evtl. Kleinstgruppenarbeit dazukommen.

Schau gern in meinen Leistungskatalog um zu sehen, was ich noch so anbiete und mache dich schlau, was Kunden sagen, die mit mir zusammengearbeitet haben.

Ich wurde vom Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Chemnitz geprüft und die Betriebserlaubnis gemäß §11 Tierschutzgesetz wurde erteilt.